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Shinya Moriyama

Die Japanerin Shinya Moriyama lebt in Nagano und schreibt für verschiedene Outdoormagazine. Die Nähe zu den japanischen Alpen bietet für die Journalistin ideale Voraussetzungen, viel Zeit in den Bergen zu verbringen. Außer ausgedehnten Wanderungen und dem Mountainbiken liebt Shinya das SUP-Paddeln und im Winter das Telemark-Skifahren. So kommen ihre Zelte das ganze Jahr über zum Einsatz. „Nun, ob ich nun mein Allak, Nallo 2 GT oder das Soulo mitnehme, hängt ganz von den Reisezielen und den Stärken der einzelnen Zeltmodelle ab. Ich habe über 100 Nächte in den Polarregionen Nordeuropas gezeltet, und habe ebenso viel Nächte in den japanischen Alpen verbracht, wo ich sie auf Touren bis zu 3000 m Höhe dabei hatte. In Japan regnet es im Sommer viel, und die Winter sind sehr schneereich. Gerade unter solchen Bedingungen zahlt sich die für Hilleberg typische Bauweise aus gekoppeltem Außen- und Innenzelt aus. Kurzum: Zelte von Hilleberg sind auf meinen Expeditionen unentbehrlich. Ein Erlebnis war, als ich auf Island mein Zelt im Fjallabak Nationalpark bei Landmannalaugar aufschlug. Dort standen noch über 30 weitere Zelte aus der ganzen Welt. Urplötzlich schlug das Wetter um, ein Sturm zog auf und der Starkregen überflutete das Gelände. Da viele Zelte vom Sturm fortgerissen wurden, mussten deren Besitzer in eine Hütte fliehen. Am nächsten Morgen blieben nur drei Zelte übrig. Eines davon war mein Nallo 2 GT, und die beiden anderen waren auch Zelte von Hilleberg. Meiner Meinung nach sind Hilleberg-Zelte die stärksten Zelte auf dem Markt.”

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