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Mein Zelt ist nach längerer Zeit in der Sonne blasser. Was ist passiert?

Unsere Materialien sind sehr strapazierfähig und sowohl wasserdicht als auch stark wasserabweisend. Sonne, Wind, Regen und Abnutzung schwächen jedoch jedes Material im Laufe der Zeit. Ein verblasstes oder ausgeblichenes Aussehen des Gewebes ist ein Zeichen dafür, dass es durch UV-Strahlung beschädigt wurde. Ebenso wie UV-Strahlen bei direkter Sonnenbestrahlung unsere Haut schädigen, gilt dies auch für alle Materialien, darunter leider auch für Zeltstoffe. Sonneneinstrahlung, besonders in größeren Höhen und in der südlichen Hemisphäre, können die Leistung eines Stoffes im Laufe der Zeit schwächen.

Am stärksten wird hierbei die Reißfestigkeit beeinflusst. Eine längere UV-Exposition verringert die Reißfestigkeit eines Gewebes. Dies ist einer der Hauptgründe, warum wir Stoffe mit solch hoher Reißfestigkeit verwenden.

Ein weiterer Effekt der durch starke UV-Strahlung verursacht wird, ist eine Abnahme der wasserabweisenden Eigenschaften, so dass Wasser nicht mehr wie im Neuzustand vom Gewebe abperlt.

Dies bedeutet jedoch nicht eine Verringerung der Wasserdichtigkeit des Gewebes.

Ein Nachbehandeln des Gewebes verbessert sowohl den Schutz gegen UV-Schäden als auch die wasserabweisenden Eigenschaften, kann die verloren gegangene Reißfestigkeit jedoch nicht wieder herstellen.

Lies mehr darüber, wie du dein Zelt nachbehandeln kannst.

Der beste Weg, mit UV-Schäden umzugehen, ist, sie so weit wie möglich zu minimieren.

Am besten stellt man dazu sein Zelt im Schatten auf, überspannt es mit einem Tarp oder man baut es einfach ab, wenn es man es unter Tags nicht benötigt.

Dies ist vor allem in Regionen mit hoher UV-Belastung wichtig. Zum Beispiel in größerer Höhe, auf Gletschern und in der Wüste.

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